Tiere

Auf dieser Unterseite möchte ich mal einige Informationen zu Tieren geben, mit welchen man wohl oder übel mal in Kontakt kommen wird.

Um zu vermeiden, dass Krabbeltiere in die Kleidung kommen, sollte man darauf achten, dass diese gut verschlossen ist. Lüftungslöcher sollten mit Netz versehen sein. Hosenbeine und Ärmel kann man mit Gummis oder Klettabschlüssen verschließen.
Den Kragen bekommt man am besten mit einem Schal dicht.

Zecken

Zecken sind kleine blutsaugende Parasiten. Sie gehört zu den Spinnentieren (8 Beine). Wenn die Zecke mit Krankheitserregern infiziert ist, dann kann der eigentlich ungefährliche Zeckenstich zur Gefahr werden. Weltweit sind über 800 Zeckenarten bekannt. In Deutschland ist die Schildzecke die am weitesten verbreitete. Da Zecken Wärme und Feuchtigkeit lieben, halten sie sich oft am Waldrand, auf Lichtungen, im hohen Gras, an Bächen, im Unterholz und ähnlichen Orten auf, da sie dort ihre eigentlichen „Opfer“ wie Vögel, Rehe oder Mäuse vorfinden.
Hier ein Link zu einer sehr informativen Seite zu diesem Thema: Zecken.de .

Spinnen

Zu den Spinnentieren (8 Beine) gehören die klassischen Spinnen, Weberknechte, Skorpione und auch Milben (inklusive Zecken). Ihr Körper gliedert sich in Brustkopfteil und Hinterleib. Viele Menschen ekeln sich vor Spinnen oder haben sogar Angst vor ihnen, obwohl es hier in Deutschland kaum einen guten Grund dafür gib. Natürlich ist es nicht gerade schön, wenn man auf der Lauer liegt und dann so ein Tier jemanden unter der Kleidung oder im Gesicht herumkrabbelt. Aber glücklicherweise ist Deutschland nicht dafür bekannt viele Giftspinnen zu beheimaten.

Ameisen

Ameisen gehören zu den Insekten (6 Beine). Sie leben in großen Mengen zusammen und sind Allesfresser. Ameisenbisse können sehr unangenehm sein. Daher solltest du darauf achten, dass du dich nicht unbedingt auf eine Ameisenstraße oder gar einen Ameisenbau legst.

 

Weidetiere

Auch Kühe, Rinder, Büllen, Pferde, Lamas und andere derartige Tiere spielen eine große Rolle. Nicht nur, dass ihre Exkremente stören beim Stalken … Am besten sollte man Weiden mit Kühen oder derartigen Tieren meiden, da sie echt gut auf ihre Umgebung achten. Wenn man erstmal von ihnen entdeckt wurde, dann starren sie einen an, als ob sie noch nie einen Menschen gesehen haben. Manchmal kommen sie auch auf einen zugelaufen. Und den „Feinden“ fällt es sicherlich auf, wenn plötzlich alle 20 Kühe auf ein Gebüsch starren. Oder plötzlich alle in einer Ecke stehen und muhen… Man kann sich sicherlich auch an Kühen vorbeipirschen. Aber es ist echt riskant und man sollte echt aufpassen.

Vögel

Vögel sind leicht aufzuscheuchen. Also sollte man aufpassen, dass man keine unmengen an Vögeln aufscheucht, da diese oft laut „schreiend“ weg fliegen… Das erweckt Aufsehen. Aber Vögel sind nicht nur „Feinde“ des Stalkers sondern können auch recht nützlich sein. Wenn man sich etwas mit ihnen und ihrem Verhalten beschäftigt hat, dann kann man duch ihr Verhalten sehen, ob sich Feinde der Vögel (z.B. Menschen) in der Nähe befinden. Natürlich ist es nicht sehr verlässlich, da es ja auch sein kann, dass es sich bei dem Feind „nur“ um ein Wildschwein handelt. Aber dennoch ist man alarmiert und kann etwas Vorsichtiger sein. Immerhin kann es auch sein, dass die „Feinde“ die „Sprache der Vögel“ deuten können.

Kommentare

22 Antworten zu „Tiere“

  1. Es gibt noch viele weitere Gefahrer.
    Im süd-deutschen Raum gibt es z.B.
    Die Eichenprozesionsraupen.
    Alles darüber unter:
    http://www.rentokil.de/geschaftskunden/schadlingsprobleme/eichenprozessionsspinner/index.html?gclid=CNj-8tvb76oCFcwq3wodUFU5NA
    Welche lautlos und sehr schnell mit kleinsten Haaren (auch per Wind übertragbar),
    einen tödlichen Alergischen-Schock auslösen können.

    Es gibt auch viele Pflanzen wie z.B. Efeu, die bei kontackt mit der Haut giftig sein können.

    Wer sich da nicht vorher ein bischen informiert,
    kann schnell in eine Schlechte Lage kommen.

  2. anderer Hannes

    Wie siehts denn eigentlich mit Wildschweinen aus? War schon auf vielen Zeltlagern, da gibts nachts im Wald ganz schön viele von denen^^ (zumindest hört man sie nachts)
    Normalerweise sind die ja extrem scheu, aber ich hab mal gehört, dass es u.U. auch agressive Keiler geben kann wenn man Pech hat….

  3. hannes

    also an alle die das mit den bienen nicht glauben, es stimmt und es tut weh es ist mir zweimal passiert weil man sieht das nest nicht und die kriechen überall hinein und stechen solange bis die tot sind ich hatte 15 Wespenstiche ( von 4 Wespen), die krabbeln echt überall rein auch ins gesicht

  4. naja, aber wenn man dann mal doch über ein Bodennest kreucht, dann soll man echt am besten schnell Land gewinnen xD am besten in Wassernähe 😉

  5. Lucifer

    Also hannes wenn man ne Zeltplane am Bauch hat, und die Feldbluse vom Ghillie drunter, denk ich, dass die Biene dir da nimmer viel tun wird 😉

  6. hannes

    Vor Erdbienen muss man besonders aufpassen:
    1. Man sieht nicht wo sie ihre Nester unter dem Boden haben
    2. Wenn sie angreifen dann tut das sehr weh
    3. Man muss schnell weg bevor noch mehr bienen herauskommen

    Das gilt auch für Wespen und hummeln im Boden

  7. Ghillie Anfänger

    Das einzige Tier von was ich Angst habe sind die Zecke mit ihren scheiß Krankheiten

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